In den ersten Tagen nach einer Geburt hat fast jede zweite Frau mit Stimmungsschwankungen zu tun.
Du hast gerade ein Baby bekommen und fühlst Dich erschöpft, überfordert oder verängstigt und Dir ist zum Weinen?
Das ist durch die Veränderung der Hormone nach der Geburt normal und ist der sogenannte "Babyblues".
Vielleicht kann Dich dabei Deine Hebamme unterstützen. Das sollte allerdings nach 14 Tagen vorbei sein.
Ist das nicht der Fall und Du hast folgende Symptome:
- Starke Selbstzweifel,
- Übermäßiges Grübeln,
- Gereizt, hoffnungslos, ängstlich,
- Schlafstörungen,
- Andauernd niedergeschlagen und traurig
- Appetitlosigkeit
Die Zeit im Wochenbett kann ganz unterschiedlich verlaufen. Während für die eine Frau alles in einer rosa-roten Wolke erscheint
und sie sich ganz im Mutterglück befindet, ist es für eine andere Frau nicht alles so wunderbar und von Glücksgefühlen keine Spur.
Die oben beschriebenen Gefühle sind kein Zeichen von Empfindlichkeit, Schwäche oder gar ein Makel. Viele Frauen sind davon betroffen.
Aber aus Angst, keine gute Mutter zu sein, aus Scham oder Selbstzweifel, verschweigen das viele Frauen. Das kann zu einer Chronifizierung
führen, die dann eine Depression oder psychosomatische Beschwerden zur Folge haben kann.
Eine Wochenbettdepression steht häufig im Zusammenhang mit dem Verlauf
der Schwangerschaft und dem
Geburtsverlauf und entsteht nicht nur ausschließlich, wenn vorher schon eine depressive Erkrankung
vorlag!
Das erste Gespräch kann bequem für Dich zu Hause über zoom stattfinden. Dann lernen wir uns schon einmal kennen und besprechen
genau was Du brauchst. Die folgenden Termine in der Wochenbettzeit finden dann als Hausbesuch statt.
Im Stadtgebiet von Bad Oldesloe ist die Kilometerpauschale kostenlos.
Außerhalb von Bad Oldesloe berechne ich Euro 0,30 pro gefahrenen Kilometer.
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Am schnellsten erreichst Du mich unter
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